Schritt 1/11
Kommunikationskanäle nutzen
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Ich kann am Festnetz und am Handy jemanden anrufen und ein Telefonat annehmen. Das muss reichen. Wer etwas von mir braucht, wird mich schon erreichen.
Mit meinem Festnetz und meinem Mobiltelefon komme ich grundsätzlich gut zurecht. Mit den anderen Kanälen kenne ich mich ehrlich gesagt nicht so gut aus und lasse daher lieber die Finger davon.
Bei meinem Telefon – Festnetz und Mobil – beherrsche ich alle wichtigen Grundfunktionen. CRM, CTI und Skype nutze ich nur wenn es unbedingt sein muss, komme aber einigermaßen damit zurecht.
Mein Festnetz und Mobiltelefon beherrsche ich im Schlaf. Bei CRM, CTI und Skype kenne ich alle wichtigen Grundfunktionen. Meistens nutze ich aber das Telefon um Gespräche zu führen. Da fühle ich mich am wohlsten.
Ich beherrsche bei Festnetz, Mobil, CRM, CTI und Skype die Funktionen Anruf, Weiterverbinden, Umleitung sowie Historie aus dem Effeff. So kann ich konsequent den für die jeweilige Situation idealen Kanal wählen und diesen auch optimal nutzen.
Erreichbarkeit gewährleisten
Jedes Mal die Rufumleitung zu aktivieren, wenn ich länger nicht da bin, ist mir zu aufwendig. Aber wenn ich Zeit habe, nehme ich Anrufe natürlich gerne an. Ansonsten wird sich der Anrufer sicher nochmals melden. Schließlich will er ja etwas von mir.
Sollte ich wirklich mal länger weg sein, aktiviere ich meistens auch meine Rufumleitung. Wenn ich da bin und es läutet, nehme ich das Telefonat auch meistens an. Aber wenn es mal gerade nicht geht, dann lasse ich es ‚im Notfall‘ auch läuten.
Wenn ich länger nicht erreichbar bin, aktiviere ich die Rufumleitung konsequent. Wegen 5 Minuten ist mir das aber ehrlich gesagt zu aufwendig. Ansonsten bemühe ich mich, das Telefon so schnell wie möglich abzuheben.
Ich aktiviere die Rufumleitung meistens auch, wenn ich nur für 5 Minuten weg bin. Aber in der Hitze des Gefechtes vergesse ich auch manchmal darauf. Ansonsten schaue ich, dass ich das Telefon nach max. 3x läuten abhebe – was mir meistens auch gelingt
Wenn ich länger als 5 Minuten keine Telefonate annehmen kann, leite ich auf meine Vertretung um und informiere sie, wann ich wieder erreichbar bin. Ich hebe das Telefon nach max. 3x läuten ab und übernehme Telefonate von gerade verhinderten Kolleginnen.
Stil verfeinern
Ich rede so ‚wie mir der Schnabel gewachsen ist‘. Schließlich will der andere ja was von mir. Wenn er irgendetwas nicht versteht, wird er schon nachfragen. Und wenn ich gestresst bin, darf er das ruhig merken. Vielleicht fasst er sich dann kürzer.
Mir ist es wichtig authentisch zu sein. So wie ich spreche, so spreche ich nun mal. Dabei bin ich grundsätzlich ein freundlicher Mensch. Allerdings muss man sich auch nicht alles gefallen lassen. So wie man in den Wald hineinruft, so kommt es zurück.
Grundsätzlich bemühe ich mich, freundlich zu sein. Zumeist gelingt mir das auch. Manche Anrufer haben eine Art, die meiner Meinung nach so nicht in Ordnung ist. Und das lasse ich sie auch spüren. Ich achte nicht bewusst darauf, wie ich spreche.
Im Großen und Ganzen gelingt es mir sehr gut, am Telefon freundlich zu sein. Meist schaffe ich es bewusst laut, langsam und deutlich mit Pausen zu sprechen. Wenn ich allerdings unter Druck stehe oder einfach keinen Draht zu meinem Gesprächspartner fin
Mir ist es persönlich wichtig auch in stressigen Situationen freundlich zu sein. Auch wenn meinen Gesprächspartnern das nicht immer gelingt, habe ich dafür Verständnis und betrachte es als Herausforderung trotzdem freundlich zu bleiben. Außerdem ist mi
Meldung perfektionieren
Mir ist es persönlich wichtig auch in stressigen Situationen freundlich zu sein. Auch wenn meinen Gesprächspartnern das nicht immer gelingt, habe ich dafür Verständnis und betrachte es als Heraus-forderung trotzdem freundlich zu bleiben. Außerdem ist mi
Ich melde mich meistens mit Wirtschaftskammer Tirol / Bezirk, und meinem Zunamen. Meinen Vornamen lasse ich weg. Die Formel ist sowieso schon viel zu lang. Wenn es sich ergibt, begrüße ich den Anrufer nach seiner Meldung noch, aber meistens legen sie d
Meistens melde ich mich, wie vorgesehen, mit Wirtschafts-kammer Tirol / Bezirk, Vor- und Zuname. Aber wenn ich ehrlich bin, denke ich darüber gar nicht mehr nach, sondern ‚radle‘ die Formel einfach nur runter. Nach der Meldung des Anrufers begrüße ich i
Ich melde mich grundsätzlich mit Wirtschaftskammer Tirol / Bezirk, Vor- und Zuname. Wenn ich nicht gerade unter Strom stehe, gelingt es mir meistens auch, dies langsam laut und deutlich zu sagen. Wenn sich der Anrufer dann vorgestellt hat, begrüße ich
Mir ist bewusst, dass die Meldung die Visitenkarte unserer Organisation ist. Daher melde ich mich immer mit Wirtschaftskammer Tirol / Bezirk, Vor- und Zuname und spreche dabei bewusst langsam, laut und deutlich. Nach der Vorstellung des Anrufers spreche
Bedarfsananlyse durchführen
Die meisten Anrufer fragen immer nach dem Gleichen. Meistens habe ich bereits nach ein oder zwei Sätzen mein Stichwort und bin ‚im Bilde‘. Also kürze ich das Gespräch ab und komme schnell zur Standardantwort Schließlich wollen wir unseren Mitgliedern sc
Ich lasse den Anrufer einfach in Ruhe seine Situation und sein Anliegen schildern. Was er mir erzählen will, darf er gerne loswerden. Meistens sind die dadurch gewonnenen Informationen schon mehr als ausreichend. Es geht ja fast immer um die gleichen Fr
Im Normalfall lasse ich die Anrufer einfach in Ruhe ihre Situation und ihr Anliegen schildern und höre dabei zu. Wenn sich mein Gesprächs-partner unpräzise ausdrückt oder wichtige Informationen fehlen, frage ich gezielt nach. Im Laufe des Gespräches sin
Zuerst lasse ich den Anrufer reden und höre einfach aktiv zu. Danach versuche ich durch gezielte Fragen das Anliegen des Anrufers bestmöglich zu verstehen. Allerdings auch nicht zu lange, denn die Leute rufen schließlich an, um schnell Antworten oder Lösu
Ich stelle aktiv gezielte Fragen, um die individuelle Situation und die persönlichen Wünsche des Anrufers zu erfassen. Und zwar so lange, bis ich weiß wie ich ihm bzw. wer ihm bestmöglich helfen kann. Dabei strukturiere ich das Gespräch durch meine Frage
Weiterverbinden optimieren
Sollte ich selbst nicht helfen können, sage ich dem Anrufer, dass ich ihn verbinde und tue dies dann auch sofort. Dazu verbinde ich den Anrufer (unmittelbares Auflegen nach dem Wählen der DW) mit der nächsten Stelle. Das ist für alle Beteiligten der schn
Wenn ich einem Anrufer nicht selber helfen kann, biete ich ihm an, ihn weiter zu verbinden. Normalerweise weiß ich, wer der Zuständige ist. Wenn nicht, weiß es aber vielleicht derjenige, an den ich weiterverbinde.
Für den Fall, dass ich selbst nicht helfen kann, biete ich dem Anrufer an, ihn weiter zu verbinden. Meistens ist mir dabei klar, wer der Zuständige ist. Im Zweifelsfall habe ich aber zumindest eine Idee wer passen könnte. Sollte ich den Namen und / ode
Sollte ich selbst nicht helfen können, verbinde ich direkt an den Zuständigen oder die zuständige Organisationseinheit. Sollte ich nicht wissen wer zuständig ist, versuche ich über den Produktkatalog den richtigen Ansprechpartner zu finden oder frage int
Auf jeden Fall informiere ich den Anrufer, wer der für ihn ideale Ansprechpartner ist und verabschiede mich vor dem Verbinden mit Gruß und Namen. Bei der Gesprächsübergabe informiere ich den Ansprechpartner über Namen und Anliegen des Anrufers.
Rückruf vereinbaren
Wenn jemand nicht erreichbar ist, sage ich im Normalfall dem Anrufer, dass er einfach später nochmals anrufen soll. So kann der Anrufer selbst entscheiden, welcher Zeitpunkt für das Telefonat ihm am besten passt und wir verursachen intern keinen unnötige
Wenn die gewünschte Stelle nicht erreichbar ist, bitte ich den Anrufer einfach später nochmals anzurufen. Wenn möglich, informiere ich ihn auch darüber, wann der Ansprechpartner wieder erreichbar ist.
Sollte der Zuständige nicht erreichbar sein, stelle ich es dem Anrufer frei, ob er selbst nochmals anrufen will oder ob ich für ihn einen Rückruf organisieren soll. Bei bereits weiterverbundenen Anrufen entscheide ich je nach Situation ob ich nochmals we
Sollte der Zuständige nicht erreichbar sein, biete ich mit einer kurzen Begründung einen Rückruf an. Außer der Anrufer wünscht nochmals verbunden zu werden, verbinde ich bereits weiterverbundene Anrufe nicht mehr weiter, sondern biete einen Rückruf an.
Wenn die Suche nach dem richtigen Ansprechpartners zu lange dauert oder er nicht erreichbar ist, biete ich mit einer kurzen Begründung einen Rückruf innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens an. Dasselbe gilt bei weiter-verbundenen Anrufen.
Verbundene Telefonate entgegennehmen
Wenn ich einen Anruf verbunden bekomme, melde ich meistens mit meinem Nachnamen. Danach erklärt mir der Anrufer ja sowieso, was er von mir will.
Nach der Übergabe eröffne ich das Telefonat meistens mit einem Gruß und meinem Vor- und Zunamen. Danach überlasse ich es dem Anrufer, mir zu erläutern, was ich für ihn tun soll.
Wenn ich den Namen des Anrufers weiß, begrüße ich ihn mit seinem Namen. Da muss ich mir aber wirklich 100%ig sicher sein. Ansonsten eröffne ich mit einem Gruß und meinem Vor- und Zunamen und lasse dann den Anrufer sein Anliegen schildern.
Wenn ich den Namen und das Thema des Anrufers gesagt bekommen habe, dann begrüße ich ihn auch mit seinem Namen. Dann stelle mich selbst mit Vor- und Nachnamen vor und spreche Ihn auf sein Anliegen an. Ansonsten eröffne ich einfach mit meinem Vor- und Zu
Bei der Übergabe des Telefonats fordere ich aktiv vom Verbinder den Namen und das Thema des Anrufers ein. Dann begrüße ich den Anrufer sofort mit seinem Namen, nenne meinen eigenen Vor- und Zunamen und spreche das Thema des Anrufers aktiv an.
Lösung erarbeiten
Viele unserer Anrufer meinen, dass wir alles für sie zu tun hätten. Hier ist einfach wichtig aufzuzeigen, wie komplex die Themen sind. Wenn etwas machbar ist, dann gerne. Aber es ist eben nicht alles machbar. Das müssen die Anrufer dann auch akzeptieren
Viele der Themen, die wir behandeln sind sehr komplex. Es geht einfach nicht immer alles so, wie sich das unsere Anrufer wünschen. Das müssen sie dann auch akzeptieren. Unsere Standardlösungen sind sauber erarbeitet und dokumentiert. Daher sind das meist
Wenn etwas nicht so funktioniert, wie sich das der Anrufer vorstellt, dann muss man ihm das auch sagen. Aber eigentlich bin ich davon überzeugt, dass es für fast alles eine Lösung gibt, und im Normalfall finde ich diese auch.
Mir ist wichtig, jedem Anrufer eine für ihn passende Lösung aufzuzeigen. Wenn es alternative Möglichkeiten gibt, erläutere ich ihm diese. Dabei versuche ich auch immer unsere Leistung aufzuzeigen.
Mein Ziel ist es, jedem einzelnen Anrufer die auf seine persönliche Situation zugeschnittenen Lösungs-ansätze aufzuzeigen. Ich unterstütze meine Ausführungen mit konkreten Handlungsanleitungen.
Ausdrucksweise verfeinern
Ich finde es wichtig, meine Kompetenz auch nach außen zu tragen. Daher erkläre ich ausführlich alle Hintergründe und verwende dabei auch meine Fachsprache. Gleichzeitig ist es bei den Empfehlungen wichtig, unverbindlich und vage zu bleiben, damit uns dara
Natürlich ist es wichtig, alle Hintergründe ausführlich zu erläutern. Fachausdrücke und Fremdwörter vermitteln Kompetenz, wollen aber auch erklärt werden. Denn schließlich ist dem Anrufer nur geholfen, wenn er meinen Ausführungen auch folgen kann. Dabei
Grundsätzlich versuche ich so einfach wie möglich zu sprechen: deutsche Begriffe, kurze Sätze und inhaltlich auf den Informationsbedarf des Anrufers reduziert. Aber viele von unseren Themen sind derart komplex, dass dies nicht immer möglich ist. Gleichz
Manchmal ist es schwierig, sich kurz und einfach auszudrücken, aber meistens gelingt es mir. Dabei versuche ich in meinen Aussagen so konkret und verbindlich wie möglich sein.
Ich reduziere meine Ausführungen auf den Informationsbedarf des Anrufers. Außerdem suche ich aktiv nach konkreten Zahlen, Daten und Fakten, um meine Aussagen zu unterstreichen. Wo immer möglich, mache ich konkrete und verbindliche Aussagen.
Verabschiedung gestalten
Ich beende meine Telefonate meistens ‚kurz und knackig‘, indem ich mich einfach mit einem Gruß verabschiede. Das reicht meiner Meinung nach völlig aus.
Am Ende des Gesprächs verabschiede ich mich mit einem Gruß und, wenn angebracht, persönlichen Wünschen.
Ich spreche zum Abschluss meistens nochmals kurz die Lösung an und verabschiede mich mit einem Gruß und, wenn passend, persönlichen Wünschen.
Am Ende fasse ich die Lösung nochmals kurz zusammen und hole mir das ok dafür ein. Außerdem kläre ich ab, ob ich sonst noch etwas für den Anrufer tun darf. Ansonsten schließe ich das Gespräch mit einem Gruß und, wenn angebracht, persönlichen Wünschen ab
Weiters weise ich – soweit vorhanden - auf passende Neuigkeiten, Leistungen oder Veranstaltungen hin. Zum Schluss verabschiede ich den Anrufer mit Namen, einem Gruß und wenn passend mit persönlichen Wünschen.